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UKRAINE! } Endlich der heilsame Schock?

Oder: Wer den Frieden will, sollte sich wehren können!

©Bundeswehr/S.Wilke
©Bundeswehr/S.Wilke

Der Traum ist aus!

Offensichtlich hatte sich in Europa vor Putins Angriff auf die Ukraine die Überzeugung manifestiert, man könne die Verteidigung schleifen lassen. An finanziellen Mitteln wurde genau so gespart, wie an kompetenten Fachkräften in den Verteidigungsministerien.  Ich persönlich wäre sehr überrascht, falls überhaupt eine einzige dieser ehrenwerten Damen jemals im Militär gedient hätte oder wenigstens rudimentäre Kenntnisse in Wehrtechnik und Militärgeschichte hat.

Albanien, Spanien, Italien, die Niederlande, Norwegen, Slowenien und natürlich unsere Bananenrepublik hatten ihre ‘Verteidigungsminist*rienden’ 2017 zum NATO-Treffennach Brüssel entsandt.

END- oder Zwischenlager für Quoten-Damen.!?

Politisch korrekte Regierungen brüsten sich gerne mit einem gewissen Frauenanteil in ihren Reihen. Es gibt nur ein Familienministerium, Gendergaga- und Feminismus-Ministerien fehlen noch. Na fein, dann besetzen wir das Verteidigungsministerium mit einer Dame, da kann sie nichts anrichten, etwas über politische Korrektheit, Gendergaga, Feminismus und Teilhabe lamentieren und gut!

Verteidigung ist eh kein Thema, darum hat man auch gleich die Wehrpflicht ausgesetzt.  Geld fürs Militär? Wie unschicklich!

Falsche Prioritäten!

Sexuelle Vielfalt, frauenfreundliche Uniformen und am liebsten noch Bundeswehr-Kindergärten, bringen keine Armee der Welt weiter. Eben sowenig, wenn man den Verteidigungskräften den Patriotismus, Helden und Vorbilder aus früheren Zeiten austreiben will.

Plötzlich ist Geld da, aber wer soll die neuen Waffen sachkundig bedienen?

Plötzlich schreit man jetzt 100 Milliarden für die Wehr müssen her! Dumme Frage: Wer soll die ganzen modernen Waffen bedienen? Dank abgeschaffter Wehrpflicht dürfte kaum ein junger Mensch mehr irgendwelche Erfahrungen mit militärischen Waffen haben. “Erfahrungen” aus Computerspielen zählen dabei nicht!

Was nutzt all das schöne Geld, wenn es an der Spitze blutige Laien hat, die bei den Ausgaben mitsprechen wollen? Was nützt all das neue Spielzeug, wenn man sich nicht um Ersatzteile, Treibstoff- und Munitionsreserven kümmert? Bereits jetzt ist ein guter Teil der Bundeswehr gar nicht einsatzfähig, da es an Ersatzteilen fehlt. Munition soll nach Zeitungsmeldungen maximal für zwei Wochen….

Verkennung der Realität!

Bei dieser desolaten Lage der Bundeswehr, sollte man sich die Welt nicht zum Feind machen, eventuelle Gegner weder reizen, noch provozieren.

Wer mit dem Säbel rasseln möchte, sollte wenigstens ein scharfes Messer haben.

Alles andere ist nicht nur extrem lächerlich, sondern auch gemeingefährlich!

Momentan könnte die Bundeswehr Putin auf dem Durchmarsch nach Paris nicht einmal nennenswert ‘bremseln’… Geschweige denn aufhalten.

NATO?

Na,, Außer den Amis ist da nicht sooo viel. Und ob die Franzosen die Bundesrepublik wirksamer und enthusiastischer als seinerzeit Polen verteidigen würden? ICH habe da zumindest meine Zweifel…

Wunschminister

Ein anständiger Verteidigungsminister, oder meinetwegen *in, sollte zumindest gedient haben und von Militär, Wehrtechnik und dergleichen eine Ahnung haben.

Schafft für Eure Quotenistas lieber noch mehr Familienministerien. Wenigstens eines, welches sich noch um die traditionelle Familie und soziale Angelegenheiten bemüht ist.

— Euer Doc

 

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Written by Doc GermaniCus

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